Die Welt dreht sich vermeintlich jeden Tag ein bisschen schneller und manche Dinge verändern sich so schnell, dass wir scheinbar gar nicht mehr hinterher kommen. Denken wir einmal an unsere eigene Schulzeit zurück und schauen wir vergleichsweise in ein Klassenzimmer von heute, so mögen wir unseren Augen nicht mehr trauen. Von der Technologie, die unseren Kindern heute zur Verfügung steht, konnten wir damals nur träumen. Doch damit nicht genug: Eine klassische Kreidetafel, ein Whiteboard , eine Reihe von Pinnwänden und eine mobile Stellwand… Auch die Einrichtungselemente haben sich mit der Zeit verändert und geben ein gutes Beispiel, dass Veränderung nicht unbedingt negativ sein muss, sondern auch eine Menge neuer Möglichkeiten mit sich bringen kann.
Das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer arbeitet an diesem Ansatz schon seit ein paar Jahrzehnten und versorgt Schulen und andere Bildungseinrichtungen mit flexibel einsetzbaren Möbeln, die für eine größtmögliche Dynamik sorgen und den Unterricht langfristig auflockern soll. Schließlich bezeugen Studien schon seit geraumer Zeit, dass das Konzept von reinem Frontalunterricht längst veraltet sind. Heute sollen sich Schüler und Schülerinnen möglichst aktiv am Unterrichtsgeschehen beteiligen. Den Ansporn dafür bekommen sie auch heute noch größtenteils von den jeweiligen Lehrerinnen und Lehrern, die es mal besser und mal schlechter schaffen, für ein angeregtes Unterrichtsgeschehen zu sorgen. Doch das Flexible Klassenzimmer zeigt, dass auch die jeweilige Einrichtung dieses Phänomen positiv unterstützen kann. Schließlich können die Möbel nun so eingesetzt und kombiniert werden, wie das jeweilige Unterrichtsfach oder aber auch nur ein bestimmtes Thema es vorgibt. Gruppenarbeiten, Präsentationen und auch der allgemeine Anblick von sonst steril wirkenden Klassenzimmern können auf diese Art langfristig aufgewertet werden.